Notz, Gisela

 


Sozialwissenschaftlerin, ist Wissenschaftliche Referentin im Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn. Sie hat zahlreiche Forschungsprojekte zur bezahlt und unbezahlt geleisteten Frauenarbeit, zur historischen Frauenforschung und zur beruflichen und politischen Bildung durchgeführt.

Veröffentlichungen u. a.: 

  • Du bist als Frau um einiges mehr gebunden als der Mann. Die Auswirkungen der Geburt des ersten Kindes auf die Lebens- und Arbeitsplanung von Müttern und Vätern (Bonn: Dietz 1991)

  • Auf der Suche nach den neuen Vätern – Ausflüge von Männern in Frauenräume (Frankfurt: VAS-Verlag, 1995)

  •  Verlorene Gewißheiten – Individualisierung, soziale Prozesse und Familie (Frankfurt: Verlag für Akademische Schriften 2000)

  • Die neuen Freiwilligen. Das Ehrenamt – Eine Antwort auf die Krise? (Neu-Ulm: AG SPAK Bücher 1999).

(zuletzt):

  • Aufsatz: "Vom Hin-weg-sehen und Hin-weg-hören: Von Menschen, die ihre fünf Sinne beieinander hatten". In: Gisela Engels / Gisela Notz: "Sinneslust und Sinneswandel. Beiträge zu einer Geschichte der Sinnlichkeit", trafo verlag, 2001, 156 S., ISBN 3-89626-291-2

  •   Notz, Gisela  / Behrend, Hanna (Hrsg.): “Über Hexen und andere auszumerzende Frauen”, [= Auf der Suche nach der verlorenen Zukunft, Bd. 15], trafo verlag 2003, 180 S., ISBN 3-89626-431-1, 17,80 EUR. Gisela Notz: Aufsatz über Jeanette Wolff (1988–1976)