Vorbemerkung
Die vorliegende Untersuchung ging
aus einer Expertise hervor, die im Auftrage des Dresdner Hannah-Arendt
Institutes für Totalitarismusforschung entstanden ist. Dabei kam es mir
darauf an, in einer bündigen, aber doch ganzheitlichen Sicht den
Forschungsstand zur Geschichte der Deutschen Orientbank und ihre
Bankaktivitäten während des Zweiten Weltkrieges in einem Werk zu
vereinen. Ausgehend von der Kenntnis deutscher Hauptaktenbestände und
der spärlichen Sekundärliteratur über diese Bankgeschichte, galt es im
zweiten Halbjahr 1998 in Washington DC und in Marylands College Park
zu prüfen, ob dazu überhaupt Akten im Nationalarchiv sind, und, falls
ja, aussagekräftige Dokumente herauszufinden und auch beizubringen.
Der Befund im US-Nationalarchiv war schlagend, wenn nicht gar in diesen
und jenen Bereichen überwältigend. Einige Ergebnisse davon sind
unmittelbar in den Zwischenbericht des Hannah-Arendt Institutes
eingeflossen, der gleichzeitig unter Leitung von Dr. Johannes Bähr
entstand und von ihm als “Der Goldhandel der Dresdner Bank im
Zweiten Weltkrieg” Ende Februar 1999 publiziert worden war. Für die
fruchtbare Zusammenarbeit darf ich ihm besonders danken, die im
förderlichen Einsatz von Professor Dr. Klaus-Dietmar Henke ihren
Rückhalt fand. Da aber der Dresdner Zwischenbericht speziell den
Goldhandel im Zweiten Weltkrieg behandelt sowie keine Dokumente aus dem
US-Nationalarchiv vorgestellt hat, galt es nun, jene Expertise
überarbeitet im Sinne dreier Anforderungen zu publizieren. Erstens
sollte der Raubgoldhandel in die historischen Etappen der Entfaltung der
Deutschen Orientbank eingeordnet werden; eines Unternehmens also, daß in
seiner ursprünglichen, alten und neuen Verfassung Europa, Nordafrika,
West- bzw. Südasien und Nordamerika 55 Jahre verknüpft hatte. Zweitens
mußten auch die breiten Bankaktivitäten im Zweiten Weltkrieg und im
Nahen Orient regionalhistorisch problematisiert werden. Beides erwies
sich um so schwieriger als es dazu keine deutschen Fachbücher gab. Auch
Experten in Amerika, Arabien, Israel und in der Türkei hatten nicht
weiter zu diesem Bankhaus geforscht, so daß hier keine modernen Artikel
oder Sachbücher hätten weiterhelfen können. Gleichwohl erwuchsen dabei
methodische Herausforderungen der Erforschung und Darstellung des
Bankwirkens in rund drei Dutzend Ländern und Gebieten vor, in und nach
zwei Weltkriegen, betrifft es doch ein hochkomplexes “Dazwischenproblem”
in kulturhistorisch verschiedenen Regionen. Dazu schien mir der Ansatz
einer regionalhistorischen Komparatistik am geeignetsten zu sein.
Drittens mußten Dokumente aus europäischen, nahöstlichen und
amerikanischen Archiven erkundet und einmal zusammen abgebildet werden.
Das führte zu diesem Zwischenergebnis zur Geschichte der Deutschen
Orientbank. Es birgt ein Mosaik an Elementen wie Hypothesen, Thesen,
Leitfragen und Synthesen in der Materialsammlung, interregionale
Quellenschau, aktueller Forschungsstand, regionalhistorische Analyse,
monographischer Abriß von Banketappen, multiarchivalische
Dokumentbelege, methodische Problem- und Lückenschau sowie
Quellenhinweise zum nächsten Forschungsbedarf. Die im Kern unverändert
abgedruckte Expertise zielt also nicht auf eine übliche Monographie ab,
sondern darauf, in einer knappen, jedoch möglichst ganzheitlichen Sicht
den Forschungsstand zur Geschichte der Deutschen Orientbank und die
Bankaktivitäten während des Zweiten Weltkriegs anhand der jüngsten
Ermittlungen und Dokumente aufzuzeigen. Dies ist daher ein Arbeitsbuch
mit zwei Zielen: Zum einen, der akademischen Gemeinschaft den heutigen
Stand darzutun, und zum anderen, neue Forschungen zu Hauptthemen wie
“Geschichte der Dresdner Bank anhand der Deutschen Orientbank” und “Die
USA, Nazi-Deutschland und der Nahe Orient” zu ebnen. Entgegen der
üblichen Ansicht hat sich nun gezeigt, daß Deutsche bisher das
Hauptbindeglied beider Themen, nämlich “Der Nahe Orient und das Dritte
Reich”, weder genügend erforscht, noch regionalhistorisch dargestellt
haben; ein enormer Forschungsbedarf, der auch die Orientkreise des
Auswärtigen Amts betrifft. Davon mögen sich jetzt Akademiker und
Interessierte überzeugen. An sie ist dieser Band gerichtet, darunter an
Beteiligte am Entschädigungsstreit von Holocaustopfern. Dazu birgt
dieses Buch atemverschlagende Belege für Zusammenhänge der
Massenvernichtung von Juden mit den Großbanken, Versicherungen und dem
deutschen Staat, hier vor allem das Auswärtige Amt, in Amerika, Europa
und im Nahen Orient. Diese Arbeit begleiteten Kolleginnen und
Kollegen, denen ich danken darf. In Washington DC gilt dies für Esther
M. Holtermann, German American Center for Visiting Scholars, Dr.
Christof Mauch, German Historical Institute, und Dr. Greg Bradsher,
National Archives. In Princeton NJ danke ich sehr herzlich meinem
inspirierenden Mentor Professor Dr. Bernard Lewis. Professor Dr. Shükrü
Hanioglu ermöglichte mir, am Near Eastern Studies Department der
Princeton University Mitte November 1998 Forschungsergeb- nisse
vorzutragen, die auch in meine Lehre an der Freien Universität Berlin im
Wintersemester 1999 bis 2000 eingegangen sind. In Köln danke ich der
Fritz Thyssen Stiftung für ihre Förderung, Dr. Rudolf Kerscher und Dr.
Frank Suder, sowie in Hamburg Professor Dr. Udo Steinbach, Deutsches
Orient-Institut, für seine Unterstützung. Für ihr Manuskriptlesen danke
ich Professor Dr. Manfred Voigt, Mittweida, sowie in Berlin Dr. Klaus
Jaschinski und Diplom-Journalist Julius Waldschmidt. Eventuelle Fehler
liegen weiter in meiner Verantwortung. Überdies danke ich
Diplom-Volkswirt Rolf Weigand, Generalsekretariat Volkswirtschaft der
Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main, für seine Hilfe bei der Suche nach
Akten und Abbildungen sowohl aus dem Berliner Altbank-Archiv als auch
aus dem Frankfurter Historischen Archiv der Dresdner Bank sowie für die
Übermittlung von Dokumenten und Illustrationen für diese Drucklegung.
Schließlich bin ich dem Berliner Verleger Dr. Wolfgang Weist verbunden,
der weder Risiken noch Mühen gescheut hat, diese Untersuchung als
Startband der Reihe “Amerika-Nahost-Europa: Regionalhistorische
Komparatistik Politik, Wirtschaft, Militär und Kultur” herauszubringen.
Wolfgang G. Schwanitz
Browns Mills, NJ, im August 2001
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Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
0.
Aufgabenstellung, Vorgehensweise und Quellenkritik
1. Deutsche und
nichtamerikanische Primärquellen
• Deutsche Akten: Berlin, Bonn, Frankfurt/M. & Freiburg
• Nichtamerikanische Akten: Ost- und Südeuropa & Nahost
US-Primärquellen und
US-Sekundärliteratur
• Jüngste Forschungen in Washingtons Nationalarchiv 1998
• Fragliche Aktenhauptgruppen im USA-Nationalarchiv II
• Sechs Besonderheiten der Arbeit mit US-Primärquellen
• US-Sekundärliteratur “USA und Nahost 1900 bis 1945”
• Weitere US-Sekundärliteratur – 50er bis 90er Jahre
• Fazit zur US-Sekundärliteratur – Forschungsprobleme
Forschungsstand zur
Geschichte der Deutschen Orientbank
• Bücher, Artikel und Überblickswerke 1906 bis 1932
• Bücher, Artikel und Überblickswerke 1933 bis 1945
• Presse über die Deutsche Orientbank 1933 bis 1945
• Neue Deutsche Orientbank am Nil 1931, Türkei 1932
• Vier Besonderheiten in der Literatur 1946 bis 1990
• Bücher, Artikel und Überblickswerke 1946 bis 1990
• OMGUS-Bericht “Dresdner Bank”: Stand & Personen 1945
• 50er Jahre: Gründerkrach, Nazi-Erbe, Bankabwicklungen
• 50er Jahre: Bilanzen, Memoiren und die Fachliteratur
• Presse über die Deutsche Orientbank 1946 bis 1990
• 60er Jahre: Kalter Krieg, lebendiges Erbe, Bücher
• I, 1965: Heinz Tillmann “Deutschlands Araberpolitik”
• Fazit zu Heinz Tillmann
• II, 1966: Lukasz Hirszowicz “Third Reich & Arab East”
• Fazit zu Lukasz Hirszowicz
• I–II Fragen zu Heinz Tillmann und Lukasz Hirszowicz
• III, 1965: Joseph B. Schechtman “Mufti & the Fuehrer”
• Fazit zu Joseph B. Schechtman
• III Fragen zu Joseph B. Schechtman
• 60er Jahre: Memoiren als fragwürdige Quellengattung
• IV, 1967: Fritz Grobba “Männer & Mächte im Orient”
• Fazit zu Fritz Grobba
• IV Fragen zu Fritz Grobba
• 70er Jahre: Bücher, Artikel und Überblickswerke
• V, 1975: Bernd Philipp Schröder “Deutschland-Mittelost”
• Fazit zu Bernd Philipp Schröder
• V Fragen zu Bernd Philipp Schröder
• 70er Jahre: Bücher, Artikel und Überblickswerke
• 80er Jahre: Bücher, Artikel und Überblickswerke
• VI, 1988: Uriel Dann “Großmächte-Mittelost 1919–1939”
• VI Fragen zu Uriel Dann
• VII, –1989 Spezialwerke “Deutschland, Orient & Banken”
• 80er Jahre: Artikel “Auswertung italienischer Akten”
• VII Fragen zu Spezialwerken und Artikeln der 80er Jahre
• 80er Jahre: Memoiren, Medien, Macher und Möglichkeiten
• 90er Jahre: Bücher, Artikel und Überblickswerke
• 90er Jahre: Spezialwerke “3. Reich, Bahnen, Banken”
• VIII, 1993: Zvi Elpeleg “The Mufti and the Fuehrer”
• VIII Fragen zu Zvi Elpeleg
• 90er Jahre: Drei Artikel zur Deutschen Orientbank
• 90er Jahre: Medien und die Sonderrolle des Internets
• 1998: Deutsche Orientbank, deutschsprachige Berichte
• IX, 1998: Deutsche Bank und Deutsche Orientbank
• IX Fragen zum Onlinebericht der Deutschen Bank
• X, 1997–98: Eizenstats Präliminar- & Supplementbericht
• Eizenstatsche Einsichten, Deutsche Orientbank, Türkei
• X, Fragen zu Stuart E. Eizenstats Berichten I und II
• XI, 1998: Grundaussagen im Dresdner Zwischenbericht
• Grundbegriffe, Geschäftsbanken und 22 Kernaussagen
• Fazit zum Dresdner Bericht und Buch von Johannes Bähr
• XI, Fragen zum Dresdner Zwischenbericht
• I–XI, vorläufige Antworten auf ausgewählte Fragen
• I–XI, Hypothesen aus dem bisherigen Forschungsstand
• Fazit zum Forschungsstand – sechs “weiße Flecken”
• Methodisches Fazit zu einem “Dazwischenproblem”
Historische Etappen
der Bankentwicklung
• 1898–1905, deutsche “Majestätsreisen und Weltpolitik”
• Deutsche Orientbank, eine Idee Direktor Rößlers
• 1906–1914, Entfaltung der alten Deutschen Orientbank
• 1910, Deutsche Orientbank führend unter acht Banken
• 1912, ihre Tochterfirma Egyptische Hypotheken Bank
• 1914, die Übernahme der Deutschen Palästinabank
• Die Deutsche Orientbank und der Kriegsausbruch
• Fazit 1906–1914: Deutsche Orientgründerjahre & Banken
• 1914–1918, Ägypten, Liquidierung und Kazan Carpet Co.
• 1918–1924, Ägypten, Friedensvertrag, Entschädigungen
• 1923, Ägypten, Hugo Lindemann & Giovanni Agnelli, Fiat
• 1914–1918, Türkei, weiterlaufende Geschäfte
• 1919–1923, Türkei, Gesamtverlust 30 Millionen Goldmark
• 1919–1923, Berlin-Hamburger Geschäfte “UdSSR und USA”
• 1921, Dutch Staheeff Co. und der Russe Pawel B. Batolin
• 1919–1923, Aktivitätsrichtung “Neutrale” und Muster
• 1924, Startjahr und Wiedereröffnung in Konstantinopel
• 1924–1932, Gewinne und Verluste 1906–1914, Anfänge
• Bankplatz Ägypten und die großen Konkurrenzbanken
• Versicherungsplatz Türkei, Banken und US-Interessen
• 1930, Industrialisten, Agrikulturisten und US-Firmen
• 1925–1930, Gewinne, Verluste und die “Weltkrisis”
• Juli 1931, Türkei, Ägypten und die Bankenkrise
• Ägypten 1931, Türkei 1932 Ende der alten Orientbank
• 1933–1939, neue Deutsche Orientbank-Dresdner Filiale
• Rohstoffbeschaffung und Exportförderung: die Länder
• 1938, die Konfessionen, Alter und Monatsgehälter
• Ägypten, Kompensation, IG-Farben und Otto Wolff
• Türkei, Expremier Celal Bayar, Syrien, Irak und Iran
• 1939, Beziehungsabbruch Kairo-Berlin, Banksequester
• 1939, Türkei, der Beistandspakt Ankara-Paris-London
Die Deutsche
Orientbank im Zweiten Weltkrieg
• 1939–1944, “angesammelte Mittel” in der Dresdner Bank
• 1940, “Arisierung, Entjudung, Wirtschaftsverflechtung”
• 1941, Türkei, “deutsche Interessennahmen”
• ”Arisierungsgesetze und Provisionen”, die Reichsbank
• 1941, Sonderkommandos, Alfred Rosenberg und Wehrmacht
• Zeitpunkt Ende 1941 und “Vernichtung des Judentums”
• Zwei Briefe Görings an Rosenberg, Kulturgüter, Devisen
• “Durchsicht von Bankschließfächern” und “der Führer”
• 1942, 1944 “M-Aktion” und Raubgutbilanzen
• Dienststelle West, jüdische Devisen und Wertpapiere
• Reichsbank, belgisches Raubgold, Türkische Zentralbank
• Reichsbank-Deutsche Bank, Türkei, Modus ab Mitte 1942
• Ägypten-Türkei 1940–1942, Reichsbank-Dresdner Bank
• US-Interna zum Raubgoldhandel, freier Markt Türkei
• Konsulate, Diplomaten, Devisen- und Goldhandel
• Schweiz, Dollar, Gold und US-Informationsnetze
• USA, Goldhintergrund “Rüstungshandel Ankara-Berlin”
• Türkei-Irak, Mufti Amîn al-Husainî, Agentennetzwerke
• Nationalismus, Für und Wider, Rifführer ‘Abd al-Karîm
• 1939–1943, deutsche Geheimstudie, US-Wirtschaftskrieg
• 1942, Fazit zum ökonomischen US-Vorgehen in Mittelost
• 1940–1945 Tendenzen, Deutsche Orientbank, US-Berichte
• Anfang 1945, “Displaced Jews” und zehn Spezialfragen
• Nachkriegsregelungen, “Displaced Jews” und Palästina
Aktivitäten der
Deutschen Orientbank in der Türkei
• 1943, letztes volles Geschäftsjahr – Berichtsauszüge
• Bankbewertungen zu Krieg, Politik und Wirtschaft
• Notenumlauf, Staatshaushalt, Vermögenssteuer, OSS • Lebenshaltung,
Rüstungshandel, Kreditabkommen 1942
• USA-Konkurrenz, Einstellung auf deutsche Invasion
• Handelsverträge Ankara-Berlin 1941, 1943, Transport
• 1944, türkisches Chrom und alliiertes Embargo Türkei
• 1944, Orientbankiers wissen um Kriegschrom & Raubgold
• 1942–1943, Bilanzen, (Gold-)Gewinne und Verluste
• 1943, US-Gegenschritte zum deutschen Raubgoldhandel
• 1942–1943, Deutsche Orientbank im Akkreditivgeschäft
• 1943, Deutsche Orientbank, Deutsche Bank und Banken
• Deutsche Orientbank, Rivale und Partner Deutsche Bank
• Chrom und Baumwolle - Monopol der Deutsche Orientbank
• Geschäfte Deutsche Orientbank-Deutsche Bank, Max Unz
• Kompensationshandel Türkei-Deutschland, Firma Max Unz
• Kompensationsgeschäfte Türkei-Ost-Nord- und Südeuropa
• Kompensationsbilanz Gebiete, Tabak, Chemie und Papier
• Fazit Deutsche Orientbank, Kriegswichtigkeit von Chrom
• Istanbul, Orientbankiers, Mitmacher und Widerständler
• Deutsche Oppositionelle und deutsche Kolonie im Krieg
• 1944, Adolf Hitler zu Wolfram, Balkan, Türkei & Chrom
• Hitlers Denken zum Kriegsgeschehen und “unser Chrom”
Nächste Forschungs-
und Publikationsaufgaben
• Sechs Komplexe – Geschichte der Deutschen Orientbank
• Fünf Sonderthemen, Forschung, Darstellung, Publikation
• US-Raubgoldermittlung, Befragungen, Bankiers, Berichte
• German External Property Commission und Geheimbestände
• Anfang 1945, US-Pläne, Safehaven, Assets, Western bloc
• Vernehmungsaussagen Rekowski, van Moyland, von Papen
• Geheimbericht Botschaft, von Papen und von Ribbentrop
• Aussage von Bittenfeld “Balkan”, Schmidt “Südosteuropa”
• Aussage Göring “Mittelmeer-Orient”, Tanneberg “Nahost”
• Noch zu erkundende US-Akten “Orientbank/Dresdner Bank”
Abkürzungen und
Endnotenverzeichnis
Abbildungsübersicht,
einschließlich Tabellen Karten
Kommentare zu den 80
Abbildungen
Abbildungsnachweis Personen- und Sachwortregister
Über den Autor
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